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Herzog hat vor kurzem ein neues Softwaremodul zur automatischen Bestimmung von Funkenpunktpositionen auf Proben eingeführt, die mit optischer Emissionsspektrometrie analysiert werden sollen. Das "SparkPoint-Modul" ist Teil der SCADA-Software PrepMaster Core oder Entry, die im Herzog SteelLab und MetalLab eingesetzt wird. Das "SparkPoint"-Modul wurde speziell für die Qualitätskontrolle im Produktionsprozess sowohl von Eisen- als auch von Nichteisenmetallen entwickelt.

Das Konfigurationsmenü des Moduls bietet zahlreiche Optionen zur Einstellung grundlegender Parameter und Einschränkungen, die für die Berechnung von Funkenpunkten verwendet werden. Für jeden Probentyp können die Form und Größe der Probe, der Durchmesser der Funkenpunkte und die maximale Anzahl der Analysen definiert werden. Der Bediener kann auch den Abstand zwischen den Funkenpunkten, den Abstand zum Probenrand und die Nähe zum Stift festlegen.

Mit Hilfe einer einfach zu bedienenden GUI weist der Bediener die Priorität, Position und Größe der bevorzugten Analysebereiche auf der Probenoberfläche zu. Basierend auf den bereitgestellten Informationen berechnet der Optimierungsalgorithmus die bestmögliche Funkenpunktverteilung auf der Probenoberfläche.

Alle Daten des SparkPoint-Moduls werden gespeichert und stehen zur Überprüfung und späteren Analyse bereit. Die Daten können einfach mit z. B. den Ergebnissen der chemischen Probenzusammensetzung zusammengeführt werden. Dies ermöglicht eine gründliche und eingehende Datenauswertung nach jedem beliebigen Kriterium von Interesse. Auf diese Weise unterstützt Sie das SparkPoint-Modul dabei, die Genauigkeit und Präzision der Prozesse in Ihrem Labor weiter zu verbessern.

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