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HS-CF: Automatische Trenn- und Fräsmaschine

Die integrierte Lösung für Trennen und Fräsen- Kompaktheit und Effizienz für die Probenvorbereitung in der Stahlindustrie

Fräsmodul in der HS-CF
Optionales Ein- und Ausgabemagazin
Einfache Bedienung über HMI-Panel
Handhabungssystem in der HS-CF
Äußerst robustes Design der HS-CF
Trennen einer Probe in der HS-CF
Probenkühlung nach Trennvorgang
Probenkühlung nach Trennvorgang
Integration der HS-CF mit HUST

Applikation

  • Trennen und/oder Fräsen von zylindrischen und konischen Stahl-, Roheisen- Proben für optische Emissionsspektroskopie, Röntgenfluoreszenz, Verbrennungsanalyse und andere Verfahren

 

Materialien

  • Zylindrische und konische Stahl- und Roheisenproben Stahl- und Roheisenproben, rund oder mit parallelen Flächen (nur Fräsen)

 

Betriebsmodus

  • Automatisch
  • Stand-alone-Betrieb
  • Lineare Automation
  • Roboterautomation

Alle Vorteile auf einen Blick:

Bearbeitung vielfältiger Probenformen

Die Form der zylindrischen oder konischen Proben ist äußerst variabel. Es können runde und eckige Proben, mit und ohne Lasche und Proben ohne Stiel bearbeitet werden. Darüber hinaus ist die Bearbeitung anderer Probenformen nach Absprache möglich. Einzige Voraussetzung ist, dass die Probe zwei parallele Seitenflächen besitzt, damit sie sicher in die Spannvorrichtung eingespannt werden kann. Unabhängig von ihrer Härte können mit der HS-CF alle gegossenen Stahlarten bearbeitet werden.

Flexible Probenvorbereitung

Je nach Probenart und gewünschtem Analyseverfahren könne unterschiedliche Teilschritte für die Probenvorbereitung ausgewählt werden. Die Probe kann getrennt werden, wobei die Probe mit ein oder zwei Trennschnitten bearbeitet werden kann. Dabei wird zum einen aus der gegossenen Probe eine Spektralprobe geschnitten. Zum anderen kann eine Scheibe mit einer variablen Dicke von 4-6 mm geschnitten werden. Aus dieser Scheibe können später (z.B. mit der HUST) Proben für die CNS-Analyse gestanzt werden. Je nach Probenqualität wird das Fräswerkzeug ausgewählt, die Probe kann ein- und mehrfaches gefräst werden, Fräsen der Proben mit stufenlos wählbarem Vorschub, Zustellung und Drehzahl. wenn gewünscht kann die Probe nach jedem Teilschritt gekühlt werden.

Konzipiert für den manuellen und automatischen Betrieb

Die Eingabe der Proben kann entweder manuell über den Bediener oder automatisch über einen Roboter oder über Lineartransporte erfolgen. Sowohl die geschnittene Scheibe als auch die gefräste Probe werden automatisch wieder ausgegeben und können entsprechend weiterbearbeitet werden. So kann die geschnittene Probe beispielsweise automatisch über ein Kettenband an die HUST weitergegeben werden, damit dort die Proben für die CNS-Analyse gestanzt werden.

Optimales Fräsen

Zwei unabhängig voneinander laufende Präzisionsfrässpindeln können mit Fräswerkzeugen für unterschiedliche Materialqualitäten ausgestattet werden. Werkzeugtausch bei Materialwechsel Stahl/Roheisen entfällt. Durch die sehr stabile Spindellagerung können sicher und dauerhaft auch härteste Materialqualitäten bearbeitet werden.

Optimales Trennen

Die intelligente Drehmoment-Steuerung des Servomotors gewährleitstet eine besonders effektive Materialtrennung. Der robuste Trennscheibenantrieb sowie die Verwendung der HERZOG-Hochleistungstrennscheiben gewährleisten höchste Geschwindigkeit bei maximaler Oberflächenqualität.

Ausführungsoptionen:

  • Ein- und Ausgabebänder (z.B. Verbindung zur Stanzmaschine HUST)
  • Entgratungswerkzeug für runde Proben
  • Späneauffangvorrichtung für Planmesserkopf (Verbrennungsanalyse)
  • Pneumatischer Spänetransport, Speicherung in Drehteller- Magazin (Verbrennungsanalyse)

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Broschüre:
HERZOG Stahl

Sprache: Deutsch (5 MB)

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